Ministerpräsident weiht Straße der Kinderrechte ein
Sie sind weltweit in einer eigenen UN-Konvention festgeschrieben, aber längst nicht überall selbstverständlich: Die Kinderrechte. Ob es um das Recht auf Bildung, auf Gesundheit, auf einen angemessenen Lebensstandard oder das Recht auf freie Meinungsäußerung und
Beteiligung geht – Kinderrechte sind nach wie vor in der allgemeinen Öffentlichkeit wenig präsent. Für mehr Aufmerksamkeit in Garbsen hat heute zumindest Ministerpräsident Stephan Weil gesorgt. Er weihte als Schirmherr des niedersächsischen Projektes „Straße der Kinderrechte“ die örtlichen Kinderrechts-Graffitis auf den Verteilerschränken der Stadtwerke, die einige Straßenzüge bereichern, ein. Dafür war der Landesvater eigens auf dem Fahrrad da und ließ sich vier der insgesamt zwölf Motive von den Organisatoren des Projektes – der Saturnringschule, der IGS Garbsen und der Stadtwerke Garbsen – zeigen und ausführlich erklären.
Beteiligung geht – Kinderrechte sind nach wie vor in der allgemeinen Öffentlichkeit wenig präsent. Für mehr Aufmerksamkeit in Garbsen hat heute zumindest Ministerpräsident Stephan Weil gesorgt. Er weihte als Schirmherr des niedersächsischen Projektes „Straße der Kinderrechte“ die örtlichen Kinderrechts-Graffitis auf den Verteilerschränken der Stadtwerke, die einige Straßenzüge bereichern, ein. Dafür war der Landesvater eigens auf dem Fahrrad da und ließ sich vier der insgesamt zwölf Motive von den Organisatoren des Projektes – der Saturnringschule, der IGS Garbsen und der Stadtwerke Garbsen – zeigen und ausführlich erklären.